Für Aluminiumkoffer und Flightcases gibt es unzählige verschiedene Innenfutter. Die Auswahl fällt manchen Kunden daher schwer. Wir haben hier einige gängige Modelle aufgelistet und hoffen, dass Ihnen diese bei der Entscheidung für das passende Futter helfen.
Bei großen Flightcases, in die lediglich schwere Produkte gelegt werden und kein besonderer Schutz erforderlich ist, oder wenn der Kunde über eigene Schutzverpackungen verfügt und die Produkte nur in die Flightcases einlegen muss, ist in der Regel keine zusätzliche Auskleidung nötig, wie beispielsweise diese:
* Wenn der Kunde die Geräte oder Instrumente im Inneren dieses großen Flightcases besser schützen möchte, können wir in der Regel auch 20 mm EPE- oder EVA-Schaumstoff einkleben (EPE-Schaumstoff ist die günstigere Variante und kann Kosten sparen), zum Beispiel:
* Bei manchen Aluminiumkoffern wünschen sich Kunden eine bessere Anordnung der Produktteile, damit diese beim Transport nicht verrutschen. In diesem Fall empfehlen wir die Verwendung von zugeschnittenem Schaumstoff im Koffer, wie beispielsweise diesem:
Alle Innenteile können nach Ihrer Zeichnung oder Ihrem Muster zugeschnitten werden.
Einige Kunden waren sich unsicher, wie man Schaumstoff zuschneidet, insbesondere beim Kauf von Hüllen. Es gibt jedoch eine spezielle Schaumstoffsorte, die dieses Problem lösen könnte. Schaumstoffwürfel verwenden:
Für diese Art von Schaumstoffzuschnitt eignet er sich gut für alle, die ein DIY-Gehäuse bauen möchten.
* Manche Kunden benötigen möglicherweise eine Aktentasche, in der sie Dokumente und Laptop verstauen können. Wir empfehlen folgendes Futter:
Bei Bedarf könnten wir auch unten am Koffer einen Gurt anbringen. Dieser könnte den Laptop beim Transport fixieren. Zum Beispiel:
Natürlich gibt es viele verschiedene Arten von Werkzeugkoffern. Die meisten haben ein Werkzeugfach im Deckel und eine Schaumstoffeinlage im Boden. Zum Beispiel:
HQC Aluminium Case verfügt über langjährige Erfahrung in der Gehäuseherstellung. Bei Fragen oder Wünschen kontaktieren Sie uns bitte.
